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Magisterarbeit | PreJuSER-136177 |
2009
Forschungszentrum Jülich GmbH Zentralbibliothek, Verlag
Jülich
Please use a persistent id in citations: http://hdl.handle.net/2128/3681
Report No.: Juel-4310
Abstract: Die durch unterschiedliche komplexe chemische und physikalische Vorgänge verursachten Inhomogenitäten der Ströme in einem Brennstoffzellenstack können dessen Leistungsfähigkeit erheblich vermindern. Die konventionelle Magnetotomographie ist eine nicht-invasive Methode, im Prinzip diese Inhomogenitäten erfassen zu können. Dazu werden an vielen Punkten um den Stack Magnetfeldmessungen durchgeführt, um daraus die inneren Stromdichteverteilungen zu rekonstruieren. In der gegenwärtigen Arbeit werden für diese Methode die Genauigkeitsanforderungen angegeben, die Magnetfeldmessgeräte erfüllen müssten, um aussagekräftige Rekonstruktionen zu ermöglichen. Es stellt sich heraus, dass beim Brennstoffzellen-Stack diese Genauigkeitsanforderungen jenseits der technischen Möglichkeiten sind. D.h., auch mit Geräten, die Magnetfelder sehr genau messen können, ist nur ungenügende Information über die Verteilung der elektrischen Ströme im Brennstoffzellen-Stack erhältlich.
Keyword(s): Brennstoffzellenstacks ; Unveröffentlichte Hochschulschrift
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